Der Emotionalkörper in seinen Wirkungen
Vorab: Faktoren, die Beschaffenheit und Eigenart des Gefühls"körpers" im Laufe eines menschlichen Lebens ausmachen, sind einordnen-bar durch das physische, das emotionale, und das mentale Leben, das ein Mensch führte und führt.
Und in Bezug auf das physische Leben ist zu bemerken, dass die Nahrung, die der Mensch sich zuführt, durchaus eine Wirkung auf die anderen seiner vorhandenen Ebenen innehat.
Eine Vielzahl körperlicher, wie auch psychischer Probleme sind auf den sogenannten Emotionalkörper zurückzuführen. In ihm sind neben Lebenskräften, Zugängen zu verschiedenen Kraftquellen, und Willensstärke, auch Kränkungen, Verletzungen, Traumata, Ängste, Schmerzen, Erinnerungen, Verbindungen, Abhängigkeiten und daraus entstandene Blockaden "gespeichert" und daher aufzufinden. (Kraftquellen darf man sich auch als Energie"räder" (Tschakren) denken.)
Das heutige Leben in seinen Zwängen, Normen und Formalitäten macht die Auseinandersetzung mit diesem Körper drängender, - sowohl Wesen, als auch Denken und Fühlen, Selbstbewusstsein, und schließlich die Charakterzüge, sind dort verankert. Im und durch den physischen Körper sind dann sichtbar Lebens-Einstellung, Haltung, Wesenzüge, Charakter, Gewohnheiten etc manifestiert. Alles also, was in feinstofflicher Qualität vorhanden ist, zeigt sich (allerdings naturbedingt) zeitverzögert auch auf der körperlichen Ebene.
So begründet sich Antlitzdiagnostik (auch andere): Es lässt sich auch vom Erscheinungsbild, - also Gesichtszüge, Körperhaltung etc, auf Psyche, Prägung, Lebens-Einstellung, Haltung, Wesenszüge und Charakter (und so fort) eines Menschen rückschließen.
Im Emotionalkörper durch Probleme in den vorgenannten Aspekten befindliche Blockaden können durch geistig, psychisch- mentale, auch körper-energetische Auseinandersetzung, Methoden und "Behandlung" wie Reflektion, Selbsterkenntnis, Achtsamkeit, körpertherapeutisch oder psychotherapeutisch wirkende Ansätze und Ausübungen erlösbar gemacht werden.
Sobald Probleme schon in der körperlichen Ebene aufgetreten sind, braucht es dann auch die körperlich orientierten Ansätze und Methoden. Die geistig-psychisch-mental ausgelegten Ansätze und Methoden dienen dabei zur Aufdeckung und Klärung der Ursachen bestehender Symptome und Phänomene (Krankheit ist Störung im Ordnungsgefüge), - und können zu Veränderung im Bereich Gedanken, Wert- und Glaubensvorstellungen führen. Immer geht es darum, die Kräfte der Selbstregulation wieder zu entfachen, anzukurbeln und zu unterstützen.
Die Erkrankungen der körperlichen Ebene verlangen auch nach solchem wie homöopathische Mittel, Pflanzen-Kräuter, Frequenztechnologie oder Klanganwendung, Körpertherapie, wie die der Faszie/Triggerpunkte, Lymphe, Dorntherapie, Osteopathie, aber auch Massagen, Ruhe, wie Umstellung in Sachen Ernährung und Lebensgewohnheiten.
Wie wichtig dabei der tiefe Glaube an sich selbst und sein eigenes Heil ist, zeigt sich in der Medizin immer wieder durch Placebo-Studien, die in ihren Effekten oft Staunen beim Menschen hervorrufen.
Als Realität darf daher bezeichnet werden: Der Glaube wirkt Wunder.
Wie umfassend es möglich ist, allein durch Kraft der Gedanken oder Gefühle Wirkung und Veränderung in der Materie und materiellen Phänomenen hervorzurufen, ist für viele Menschen oft und immer noch undenkbar.
Seine (oft) fest eingeprägten, festgefahrenen Gewohnheiten, Glaubens- und Wertvorstellungen, Weltbild, Denkgewohnheiten ...
immer wieder einmal zu überprüfen, kann für den Menschen also überaus erfrischend, wichtig und lebensbejahend sein.
"Erlösen statt erleiden" - mit diesem Betreff via Kontakt ein Erstgespräch vereinbaren, in welchem wir gemeinsam die am besten stimmige Vorgehensweise für Dein/Ihr Anliegen, mehr Wohlbefinden, und daher Gesundheit eruieren.