Der Körper und seine Botschaften - Kreuzbein, Steißbein
Heiligtum oder Opfergabe?
Die "Verschmelzung" von 5 Wirbeln, Os Sacrum, genannt Kreuzbein.

Wie sicher und stabil Dein Fundament ist, oder wie sehr Du Dich vielleicht gerade neben der Spur befindlich fühlst, oder auch einfach nur momentan verstimmt bist, eine Situation ablehnst, - wie sehr Du Dein Heiligtum erkennst und wahrst, oder es doch mehr opferst, in Deinen Lendenwirbeln, auch wenn es vielleicht (noch) nicht spür- und fühlbar ist, spiegelt es sich wider.
Herzlich willkommen, hier bei mir im Schreibkontor.
Ich freue mich, dass Du heute wieder dabei bist. Mit meiner Beitragsreihe "Der Körper und seine Botschaften" lade ich Dich ein, mit mir einzutauchen in die Welt der Nachrichten aus dem Seelenbereich, der Sprache und Botschaften auch der Energetik.
Über Zusammenhänge in Seele, Emotion, Psyche, Geist und Körper zu schreiben, wie ich es in der Reihe "Der Körper und seine Botschaften" tue, - bedeutet, einem Teilgebiet der Medizin, in welchem es um die Wechselwirkungen zwischen Psyche („Atem, Hauch, Seele“) und Körper (von soma „Leib, Körper“) geht, Raum zu geben. Die sogenannte Psychosomatik beschäftigt sich mit den (meist unbewussten) psychischen Einflüssen und Prozessen, die im Menschen vonstatten gehen, und körperlich in Erscheinung treten. (Phänomene, Symptome, und Vorgänge).
Mit diesen Beiträgen möchte ich Dich darin bestärken, wahrzunehmen wie alles tatsächlich miteinander verbunden ist.
Interessierst Du Dich in Sachen Erkenntnis für innere Wachstums- und Entwicklungschancen, dann mögen Dich diese Artikel noch inspirieren, und im Rahmen Deiner Persönlichkeitsentwicklung begleiten. Es sei hinzugefügt, dass sie weder ärztliche, noch heilpraktische, psycho- oder physiotherapeutische Beratung oder Behandlung ersetzen.
Es ist der Körper als Überbringer "geschaffener Manifestationen", der den Menschen einlädt anzuschauen, anzuhören, zu fühlen, und am Ende wieder etwas mehr über sich selbst verstanden zu haben. So noch vollständiger, und wieder ein Quantum gesünder zu sein,
ist in der heutigen Zeit manchmal sehr viel mehr als eine Option. Denn das Bewusstsein für Gesundheit und Krankheit hat vor allem in den letzten Jahren Aufwind bekommen.
Das Kreuz mit dem Kreuz.
Wußtest Du bereits, dass langfristige seelische, und damit emotionale Belastungen, Traumata, Konflikte, schwierige Lebensumstände sich immer wieder gern (auch) als Schmerzen im Ilio-Sakral-Gelenk zeigen? Denn eine Belastung, wie sie auch durch Stress zunehmen vermag, kann zu solchen Verspannungen im Rücken- und Hüftbereich führen, dass die nachfolgend dieses Gelenk destabilisieren und im weiteren eine sogenannte ISG-Blockade verursachen vermögen. Es ist also durchaus wichtig, seelische Ursachen zu erkennen, um die daraus resultierend seelisch-emotionalen, psychischen und physischen Verspannungen, wie auch die Blockade nachhaltig lösbar machen zu können.
Sowohl physischer, als auch psychischer, oder emotionaler Stress kann zu einer solchen Belastung des Iliosakralgelenks führen, dass die damit verbunden erhöhte Muskelspannung im Rückenbereich, die Stabilität des Iliosakralgelenks wesentlich beeinträchtigt.
Und erwähnt werden will an dieser Stelle, dass die Ausschüttung von Stresshormonen dabei obendrein einwirkt.
Zunächst ein kurzer Ausflug in die beschreibende Lehre von Aufbau, oder Gestalt (Morphologie) des menschlichen Körpers:
Die LendenWirbelSäule besteht aus 5 Lendenwirbeln mit dazwischen liegenden Bandscheiben. Physiologisch in der Sagitallebene nach vorne gekrümmt (oder gebogen), ist das, was die sogenannte Lenden-Lordose ausmacht. Die LWS ist an der Stabilisierung der Hüfte und des Beckens beteiligt.
Das Iliosakralgelenk ist ist das längste axiale Gelenk im Körper, dabei stabil, straff gehalten, und mit geringer Bewegungsmöglichkeit.
Die (intelligente) Verzahnung der Gelenkflächen des Os sacrum (in der Mitte eingekerbt) und des Os Ilium (hat die dazu passende Vorwölbung) ist eine der Ursachen für seine geringe Beweglichkeit. Sein geringer Bewegungsspielraum beschränkt sich auf wenige Grad und Zentimeter. Beide Gelenkflächen sind von einer Knorpelschicht überzogen, - doch die am Os sacrum ist wesentlich dicker. Straff ist das ISG auch deshalb, weil es von starken Muskeln und Bändern umzogen ist. Im Vordergrund stehen die Kraftübertragung von der Wirbelsäule auf das Becken, beziehungsweise vom Rumpf auf die Beine (auch andersherum), und die Dämpfung der Bewegungen bei Verteilung der Kräfte zwischen oberer und unterer Extremität.
Das Iliosakralgelenk, welches auch Kreuzbein-Darmbein-Gelenk genannt wird, ist also die gelenkige Verbindung zwischen dem Os sacrum alias Kreuzbein, und dem Os ilium alias Darmbein, und verbindet den unteren Teil der Wirbelsäule (das Kreuzbein) mit der Beckenschaufel auf der linken und der rechten Seite (Darmbein) im Becken.
Hält Stress hier lang an, können sich Verdickungen bilden, womit Spannung zunimmt. Auch Verschlackungen im Bindegewebe sind folglich im unteren Rückens möglich, die zu weiteren Verspannungen führen, und starke Schmerzen im unteren Rücken beinhalten. Bei einer Blockade kommen eingeschränkte Beweglichkeit und Steifheit hinzu. Und fehlt seine Beweglichkeit, kann die durchs Gehen entstehende Stoßkraft kaum noch abgemildert werden.
Schmerzen des ISG können durch ungewohnte Bewegungen, schweres Heben, Überbeanspruchung, Stolpern, Überdehnung der Bänder oder monotone Arbeiten, ungünstige Körperhaltungen entstehen. Nach ruckartigen Bewegungen, Stürzen, Unfällen kann das ISG blockieren, sich verrenken, schlimmstenfalls brechen. Die Schmerzen können kurzzeitig, stechend, bis hin zum dumpfen Dauerschmerz gehen, und beim
Laufen bis in die Beine ausstrahlen. Daher lassen sie sich auch mit Ischias- oder solchen wie Bandscheibenbeschwerden verwechseln.
Tauchen wir nun in weitere Dimensionen, bei denen die gesamte Wirbelsäule in die nähere Betrachtung genommen sein möchte. Anmerken möchte ich an dieser Stelle, dass ich persönlich immer ein wenig Unstimmigkeit dabei empfinde, die Wirbelsäule als "Säule" zu bezeichnen, denn das lässt sie weit unbeweglicher erscheinen, als sie großartigerweise ja ist.
Doch zweifelsfrei emöglicht sie eine Art Rückhalt, und zugleich ist sie eine Stütze. Letztendlich ist sie aber auch die Achse, um die sich das Leben eines Menschen dreht. Ist sie im Großen und Ganzen unversehrt, dann hält die Wirbelsäule große Belastungen aus, und ist dabei gleichzeitig so flexibel, dass sie Bewegung ermöglicht. Im großen Kontext steht sie also mit Fug und Recht als Puffer für Stöße des Lebens, bei gleichzeitig weiterem Bewegungsraum.
Es ist nachvollziehbar, dass die sobezeichneten Lenden-Wirbel ebenfalls die Last der Existenz des Menschen abpuffern, stabiliseren, ausbalancieren. Das Steißbein ist eine völlige Verschmelzung von vier Wirbeln, ist aber aufgrund seiner gelenkigen Verbindung mit dem Kreuzbein als Ganzes gut beweglich. Es steht für die Verwurzelung, die Wurzel, und auch das sogenannte Urvertrauen, das Vertrauen in den Schöpfer, und damit auch das Vertrauen in die Liebe, und die Geborgenheit.
Im Sinne der Wurzel geht es um spirituelle wie auch existenzielle Wurzeln (einschließlich der Fortpflanzung), - die Verbindung zur Erde einerseits, materielle Welt andererseits. So zeigen sich Themen, die materielle (auch finanzielle) oder existenzielle Instabilität beinhalten, im unteren Rücken. Denn die Aufgabe ist, gut verwurzelt, stabil und am besten unerschütterlich im Leben zu stehen.
Auch steht das Steißbein in Verbindung mit den Hirnhäuten, womit sich einige Arten von Kopfschmerzen zusätzlich erklären, denn wenn das Fundament wankt, finden sich Erschütterungen auch im Dach (Kopf) wieder. Aus dieser "fundamentalen" Sicht heraus erschließt sich ein Bezug zur Fruchtbarkeit nur folgerichtig: Verankerungen, genetische Beziehungen sind empfindliche Wurzeln, die sowohl Zweifel, ethische und physische Labilität, wie auch das Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität beinhalten.
Das Kreuzbein steht für Freude am Leben, für kreative, schöpferische Kräfte, was ebenfalls Themen wie Fortpflanzung und Sexualität. beherbergt. Diese Themen gehören in das Leben des Menschen harmonisch und gut ausgewogen integriert, damit die Auf- und Ausrichtung der Lendenwirbelsäule stabil und beständig bleiben kann.
Ständige Erschütterung ist quasi möglich. Dann erschüttert jeder Schritt, und dann überlastet die Standhaftigkeit oder Standfestigkeit, wenn nur Existenzsicherung im Vordergrund steht, und damit dem System Flucht oder Angriff Vorschub geleistet wird. So kann ein ausgewogener Lebensweg, der Kreativität und Leensfreude beinhalten soll, nur mehr beschwert oder erschwert beschritten werden. Eine Blockade kann also die Botschaft beinhalten, dass der Mensch in seiner Standfestigkeit, und seiner Standhaftigkeit, aber auch in seiner Kreativität, seiner Schöpferkraft erschüttert und eingeschränkt ist, und zugleich die Aufforderung, dahingehend mehr Ausgewogenheit zu schaffen.
Schon die alten Lehren eröffneten dem Menschen ein breites Spektrum alternativer Sicht auf die Zusammenhänge von Körper, Seele, Geist, Emotion. Viele Schriften zeigen auf, dass Schmerzen immer auch auf Organbelastungen hinweisen.
Beispiel Beinwell (Symphytum officinale): Soll gut für das Gewebe sein, vermag Schmerzen lindern. Ein Beinwell-Umschlag aus 2 EL Beinwellwurzel (getrocknet oder frisch) mit heißem Wasser zu einem Brei verrühren, auf ein Leinentuch gestrichen und auf die schmerzende Stelle (Hüfte, Kreuz) gelegt, mit Handtuch oder Wolltuch fixiert, für 30–60 Minuten, kann wie ein Wunder wirken. /Nicht anwenden bei offenen Wunden.
Pfefferminzöl kann akute Schmerzen lindern, Lavendelöl tief entspannen, Rosmarinöl Durchblutung fördern und wärmen.
Dazu 5 Tropfen eines Öls mit 1 EL Trägeröl (z. B. Mandel-, Oliven- oder Kokosöl) mischen, und Kreuz, Hüfte und umliegende Muskeln freundlich massieren.
Auch Ingwer oder Kurkuma haben Kräfte, wirken stark entzündungshemmend und durchblutungsfördernd: Frischen Ingwer reiben (daumengroßes Stück), in Geschirrtuch wickeln, kurz in ordentlich heißes Wasser tauchen, leicht ausdrücken, auf die schmerzende Stelle legen (aber nicht zu heiß). 15–20 Minuten einwirken lassen, dabei mit Handtuch zudecken.
Laut TCM löst die rote Pfingstrosenwurzel Blockaden, und reduziert ebenfalls Entzündungen. Und den entzündungshemmenden Eigenschaften der Rhabarberwurzel wird nachgesagt Stagnationen zu beseitigen. Die Rinderkniewurzel, so heißt es, unterstützt die Stärkung von Sehnen und Knochen. - Aryurveda, auf medizinische Öle setzend, arbeitet hier beispielsweise auch mit Ashwaganda, und Sida cordifolia-Öl.
Sowohl in der TCM als auch der Ayurveda sind ISG, Becken, Hüfte, mit den Organen des Unterleibs, wie Blase, Eierstöcke, Gebärmutter, Hoden und Nebenhoden, aber auch Darm und Niere verbunden. Mangelnde Selbstakzeptanz, Schuldgefühle, Ärger und Frust, all das hat Wirkung auf die Organe, und die Sexualtiät, - und wie schon beschrieben auf das ISG, Hüfte, und Steißbein.
Dass eine Bedrohung der Sicherheit, dass Angst und Ohnmachtsgefühle, innere Leere, oder das Gefühl benutzt worden zu sein, sich körperlich degenerativ auswirkt, mag wohl jedem Menschen einleuchten. Erstaunen mag aber, dass dies besonders auf ISG, Steißbein, Hüften, Becken wirkt. Wer sich vor Augen führt, wie fundamental solche Gefühle sind, kann aber rasch auch auf diese Fundament-Zone im Körper schlussfolgern.
Stimmt die Balance der Kräfte im Menschen, dann stimmt es in Körper und den Organen, und umgekehrt, stimmt es in Körper und den Organen, dann stimmen meist auch die Verhältnisse der Kräfte. Immer kann das, was pathologisch wurde, weiteres auslösen. Denn nach und nach führt das Eine zum Anderen, alles steht miteinander in Verbindung. Ein betroffenes Gebiet kann sich übergreifend ausweiten mit der Zeit, - noch mehr wird betroffen sein. Am Ende ist es der Mensch als Ganzes, und von Anfang an betroffen.
Schmerzen laden jeden ein, einmal hinzuschauen, hinzuhören.
Fragen, die sich aus dem in diesem Beitrag angesprochenen Thema ergeben, die sich selbst gestellt werden können, sind zum Beispiel: "Gehe ich meinen Tätigkeiten mit Lebensfreude nach?" "Bin ich emotional ausgeglichen?" "Widme ich mich meiner Arbeit mit Freude?" "Ertrage ich Belastungen mit Leichtigkeit, oder bin ich schon wie erstarrt?" "Wo und wie kann ich (wieder) mehr Beweglichkeit, auch Freiheit in meinen Lebensweg einbringen" "BIn ich angstfrei, oder steckt noch eine Angst in mir fest?" "Räume ich mir (genug) Zeit für kreative Beschäftigung ein?" "Fühle ich mich im tiefsten Inneren verlassen?" "Fehlt es mir an Flexibilität?" "Bin ich in meiner Stabilität überlastet?" "Fehlt es mit an Federung, bin ich zu eingefahren?" "Empfinde ich Lebensfreude in meinem Alltag oder ist es eher stumpf?" "Erkenne ich in einer selbst noch so kleinen Bewegung meines Lebens den sakralen Anteil an?" "Bin ich verlassen, betrogen worden, sind meine Grundfeste erschüttert?" "Bin ich mir bewusst über den Übergang vom Alltäglichen, vom Profanen hin zum Höheren, Heligen, Göttlichen?" "Transformiere ich die, aus meinen Bewegungen/Tätigkeiten resultierende Energie nach oben ins Göttliche?" "Stecke ich in einer Sache, Angelegenheit fest, habe ich den Kern, die Hindernisse (noch) nicht überwinden können?" "Lasse ich den heiligen Sinn meines Lebens zu?"
."Weiche ich Entscheidungen aus?" "Ruft mein Körper schon lang nach einer Veränderung, und bin ich immer noch nicht bereit, die Komfortzone zu verlassen?"
Welche Fragen kommen noch in den Sinn? ...
Resumee: Entstandene Dysbalancen im ISG-Kreuzbeingelenk können sich körperlich äussern: Steißbein, unterer Rücken, Wirkung auf den Darm, der in Mitleidenschaft gezogen ist und beispielsweise mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten "antwortet". Eierstöcke, Hoden, Nebenhoden, Nieren, sowie Knie und Beine können betroffen sein, sowie Nacken- oder Kopfschmerzen/Probleme auftreten. Es geht vor allem darum, die Ursache der Dysbalance im ISG/Steißbein zu lösen.
Wenn der Körper spricht, dürfen wir es immer als eine liebevolle und weise Einladung verstehen doch mal körperlich, energetisch, emotional und seelisch hinzuschauen, hinzuhören, und die Aufforderung zur Korrektur anzunehmen, - schon deshalb, weil ein individueller Lebensweg in jeder Hinsicht übereinstimmend gegangen werden will, wenn es um ein Mehr an Reibungslosigkeit, Gesundheit, Wohlbefinden gehen soll.
"Auf meine Seele hören", auch das ist einer der Rufe in dieser sogenannten neuen Zeit, - und es klingt zugegeben so leicht.
Ist es das wirklich auch für Dich?
Eine andere Zeit beginnt, hat schon begonnen, - jeder Mensch, so denke ich, ist eingeladen so zu dienen, dass der Satz "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" zu einer Welt aus mehr Achtung, Respekt, Frieden, Liebe führt. Es ist eine Zeit, die ganz offensichtlich noch mehr danach ruft für sich einzustehen, und Wohlbefinden, wie auch Gesundheit aus eigener Kraft und für die selbstregulierenden Kräfte, die in jedem Menschen wohnen, zu initiieren, zu stimulieren, und damit wachsen zu lassen.
Geist, Seele, Körper
Immer steht das "Informationsfeld" formgebend. Sprich der Körper adaptiert, - nimmt Form an.
Je mehr Dysbalance entsteht, desto mehr zeigt sich diese dann zuletzt immer auch körperlich.
Wer in diesem Bewusstsein ausgleichen, und damit also grundsätzlich Entlastung schaffen möchte, mag sich sicherlich neugierig und gerne mit den auf allen drei Ebenen zugrundeliegenden Themen auseinandersetzen. Neben physischen Lösungsansätzen und manuellen Techniken, geht es vor allem um das "Dechiffrieren" der körperlichen Botschaft, und die Überprüfung/Aktualisierung/Neuanpassung, Aufarbeitung der damit verbundenen eigenen (auch familiären) Themen, wie es prägende "Einstellungen" und Werte, oder Leitsätze/Leitmotive sind.
Dein Körper lädt Dich ein, die Botschaft zu "öffnen", sie tiefer zu verstehen, um dann das Wesentliche tun zu können.
Im neuen Jahr geht es weiter mit "Der Körper und seine Botschaften", - ich wünsche Dir eine schöne, besinnliche Adventszeit, und
Dir und Deinen Lieben ein friedliches Fest.
Was das Jahr 2026 bereithält, erscheint in Kürze. - Und im Blog findest Du weitere Artikel von "Der Körper und seine Botschaften"
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Herzlichtvolle Grüße
Vera.