Stimmung, Emotionen, und Dein damit verbundenes Energieniveau

Der Begriff Emotion (lat. "emotum") bedeutet übersetzt:

"in Bewegung setzen, herausheben, erschüttern, aufwühlen".

Ja! Was einen Menschen bewegt, kann ihn in vielfältiger Weise erschüttern, triggern, bewegen, in  Bewegung setzen.

Sind Emotionen nicht eigentlich gleich Gefühle? - Es heißt, Emotionen sind mehr: Eine Emotion besteht aus Gefühl, körperlicher Reaktion und einem Denkprozess. Dieses Zusammenspiel ist untrennbar miteinander verbunden. Dabei wird von sogenannten somatischen Markern gesprochen. Sie lassen sich messen. 

Die Verkörperung von Emotionen erlebt ein Mensch ständig. Bewusst werden sie ihm oft nur dann, wenn sie stark ausgeprägt sind. Dennoch bleibt manchmal unklar warum genau sich zum Beispiel eine Angst auslöst: Zwar mag da eine andere Person etwas tun, was sie so besser nicht täte, aber bei rationaler Betrachtung stimmt das Ausmaß der ausgelösten Angst gar nicht mit dem Tun des Anderen überein. Dem, der Angst bekommt, ist dann gar nicht klar, was genau vor sich geht. (Dem Anderen allerdings meist auch nicht.)

Die Fähigkeit, seine Emotion auf einen (oder mehrere) Auslöser beziehen, und erkennen zu können, was sie ausgelöst hat, und sie dabei auch zu verstehen, setzt sogenannte emotionale Kompetenz voraus.

Wer schon einmal so aufgeregt war, dass er dringend zur Toilette musste, ihm das Herz bis zum Hals schlug, die Knie unsäglich weich waren, der weiß in Sachen Emotion und Verkörperung Bescheid. Sehr interessant dabei ist, dass der Spieß sozusagen auch umgedreht werden kann: So wie die Wirkung körperlich auftritt, und sichtbar wird, lässt sich umgekehrt mit bewusster Körperhaltung dann auch wieder entgegenwirken. Es gibt immer wieder Situationen, in denen das sehr hilfreich sein kann. (In die angewandte Bioenergetik fließt auch dieser Ansatz.) 

Seine Emotionen erkennen, und sie auch zulassen zu können, ist durchaus gesundheitserhaltend. Wer zudem schafft, Herr der Lage zu bleiben, sie also auch zu beherrschen, der meistert einen wesentlichen Teil seines Lebens, - er bleibt Herr seiner Selbst (Selbstbewusst-Sein schafft gute Lebensqualität). - Jeder Mensch wird mit neuen, unangenehmen, schönen, außergewöhnlichen Situationen im Laufe seines Leben konfrontiert. Die bewegliche Emotionale-Skala zu kennen, vor allem ausdrücken, - aber auch beherrschen zu können, bringt außer einem Plus an Lebensqualität, zudem ein Plus an Vollständigkeit. DIe emotionale Tonleiter kennen und "spielen" können, seine Gefühle zulassen - egal ob positiv oder negativ - und zugleich einen adäquaten Umgang damit zu finden, wirkt umfassend. Und es befreit.

Das drückt sich nicht zuletzt auch in körperlich besserem Befinden aus.


Die bewegliche Emotionalen-Skala beinhaltet eine Intensitätskala: "Die 3 Stufen der Energielevel".

Diese sind bekannt: Von hochenergetisch–strahlend bis nahezu energielos–dumpf.

Zu wissen wie und wodurch sie entstehen, und was ihre Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ist, kann für einen Menschen eine Offenbarung sein. Darum geht es:

- Die drei Stufen der Befindlichkeit & der Zeitfaktor.

- Die Spirale aufwärts, die Spirale abwärts, - die Welle.   

- Äußere Ein-, innere Ausstrahlung.


Triangel: Fühlen-Denken-Handeln, - und die Selbst-Beherrschung

Die Fähigkeit, seine Gedanken und Emotionen bewusst zu halten, spielt entscheidend auf das Wohlbefinden des Menschen in seinem Leben ein. Zum bewussten Umgang mit den eigenen Gefühlen gehört, sich bewusst zu machen, was man denkt und fühlt, negative Gedanken zu hinterfragen und neu zu bewerten, und schließlich auch Impulse zu beherrschen, und so ingesamt in die Lage zu kommen, die eigenen Handlungen bewusst zu steuern, statt impulsiv zu reagieren (ausgeliefert sein).

Lernen seine Reaktionen vor allem auf stressige Situationen zu beeinflussen, kann dazu führen langfristig konstruktiver zu handeln und sich ausserdem emotional wesentlich stabiler zu fühlen.
Gespeicherte Emotionen, die den Menschen unvermittelt in bestimmten Situationen "fluten", können ihm das Leben erschweren, weil sie ihn "fest im Griff" halten. - Auch unterdrückte Emotionen wie v.a. Angst, Traurigkeit, und Wut beeinträchtigen das Wohlbefinden. Auf Dauer machen sie krank. Denn was ein Mensch da empfindet oder fühlt, aber z.Bsp. nicht ausspricht, verschwindet nicht.

Es bleibt gespeichert, in seinem Körper, und seiner Psyche.


Emotionen sind ein wesentlicher Teil des menschlichen Lebens. Sie sind auch mit Selbstbewusstsein, Selbstwert, und Selbstzweifel verbunden.

Sie beeinflussen nicht nur Wohlbefinden, sondern auch Handeln und Denken, - und den Körper.

Dabei sind unterdrückte Emotionen und Gefühle entweder bewusst oder unbewusst nicht wahrgenommen und/oder ausgedrückt. Grund sind meist: Angst vor negativen Konsequenzen wie /(soziale) Ablehnung, als Schutzmechanismus, oder weil bestimmte Emotionen als unangemessen betrachtet werden. (Beginnt häufig schon in der Kindheit.) Solche langfristig inneren Spannungen zeigen sich unter anderem auch in einem entsprechenden Körpertonus/Körperbild.​


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