Der Körper und seine Botschaften - und wie die Füße sprechen
Zeit für erweitertes Bewusstsein:
Was es im Sinne der Füße heißt, mit der Erde verbunden zu sein, eine solide Basis für die eigene auch spirituelle Entwicklung zu schaffen, und am besten leichtfüßig die nötigen Schritte zu machen.

"Ich habe nur meine Tröume, aber die lege ich Dir zu Füßen..."
Den Kopf in den Wolken, die Füße am Boden. Der Körper spricht als Ganzes, und 95 Prozent des ersten Eindrucks den ein Mensch sich von einem anderen macht, bestimmen Haltung, Gestik, Mimik, Stimmlage, Betonung, Aussehen...
Die Körpersprache bietet noch weit mehr. Denn der Körper spricht nicht nur zu anderen Menschen, sondern lädt vor allem auch seinen Träger ein, wichtige Hinweise wahrzunehmen, einzuordnen, und "Knoten" zu lösen.
Herzlich willkommen, hier bei mir im Schreibkontor.
Ich freue mich, dass Du heute dabei bist. Mit meiner Beitragsreihe "Der Körper und seine Botschaften" lade ich Dich ein, mit mir einzutauchen in die Welt der Nachrichten aus dem Seelenbereich, der Sprache und Botschaften auch der Energetik.
Über Zusammenhänge in Seele, Emotion, Psyche, Geist und Körper zu schreiben, wie ich es in der Reihe "Der Körper und seine Botschaften" tue, - bedeutet, vor allem die unbewussten Prozesse zu beleuchten, die im Menschen vonstatten gehen, und den Blick dafür wie alles miteinander verbunden ist, zu weiten. Mit diesen Beiträgen möchte ich Dich darin bestärken, Deine inneren Wachstums- und Entwicklungschancen zu erkennen und Dir Türen in Sachen Inspiration und Erkenntnis zu eröffnen.
Es ist der Körper als Überbringer "geschaffener Manifestationen", der einlädt anzuschauen, anzuhören, zu fühlen, und am Ende wieder etwas mehr über sich selbst verstanden zu haben, und noch vollständiger, und wieder ein Quantum gesünder zu sein.
In der heutigen Zeit ist das manchmal sehr viel mehr als eine Option. Denn das Bewusstsein für Gesundheit und Krankheit hat vor allem in den letzten Jahren Aufwind bekommen.
Mit dem Satz "Auf großem Fuß leben" will das heute angegangene Thema "Fuß, Fußgelenk" zugleich eine fokussierte Sicht auf die westliche Gesellschaft, ihr Wertebewusstein, und die neu angebrochene Zeit werfen, die wie es scheint, alles auf den Kopf stellt.
Auch Sprache, und der Umgang mit Sprache ist hier herrlich anschaulich. Denn es gibt viele deutsche Redewendungen, die bereits kräftige und treffende Aussagen beinhalten, geht es um Inhalte, die sich körperlich manifestieren.
Fuß, Fußgelenk, Zehe, - im Sinne der Botschaften des Körpers findet sich ein reiches Feld hochinteressanter Zusammenhänge, Wahrheiten und Aspekte.
Vielleicht bist auch Du schon einmal morgens aufgewacht, und ur-plötzlich tut der Fuß weh. Vielleicht hast auch Du Dir schon einmal ordentlich den Fuß verstaucht, den kleinen Zeh angestoßen, - oder Dir sogar das Fußgelenk gebrochen. Vielleicht aber hast Du auch ganz andere Probleme im Bereich der Füße, und stellst Dir die Frage, warum seit neuestem Dir eigentlich so oft der Fuß schmerzt, das Fußgelenk so steif oder angeschwollen ist, - die Zehen sich wie taub, oder die Fußsohle sich so eigenartig pelzig anfühlt.
Schaut man sich den Fuß aus rein physisch, anatomischer Betrachtung heraus an, dann ist er ein reinstes Kunstwerk, und hat in seinem Aufbau Ähnlichkeit mit manchem Schuhwerk. Er ist ein komplexes Gebilde, das aus 26 Knochen, 33 Gelenken, 20 Muskeln und über 100 Bändern besteht, höchst beweglich ist, und Gehen, Laufen, Tanzen, Springen ermöglicht. Dabei kann er sich obendrein an verschiedene Oberflächen anpassen. So wie aller guten Dinge Drei sind, weist auch der Fuß drei Bereiche auf: Fußwurzel, Mittelfuß, und den Bereich der Zehen.
Vor allem fasziniert das Fußgewölbe: Es ist eine Vereinigung aus Quer- und Längsgewölbe, und damit eine "technische Meisterleistung". Denn es ist die Struktur und die Stabilität dieses Gewölbes, durch die all Tanzen, Springen, Rennen, und Gehen überlastungslos möglich wird. Das Fußgewölbe ist also ein Stoßdämpfer, mit der sich die Schwerkraft überwinden lässt. Wie nicht steht dieses Gewölbe daher auch für die Fähigkeit fest gewurzelt, geerdet und verankert auf dem Boden / Erde zu stehen, und sich dennoch dem Himmel hinzuwölben. Wer nur auf Sicherheit schaut, und damit darauf bedacht ist, fest im Materiellen verankert zu sein, dessen Fußgewölbe verliert entsprechend an Höhe und Stärke. Ebenso kann ein Fußgewölbe ermüden, wenn das eigene SIcherheitsbedürfniss, aber auch der sichere Auftritt, die eigene Präsenz zu sehr vernachlässigt, oder zu sehr negiert wird.
Denn es heißt, dass alles, was der Mensch inhaltlich-thematisch umsetzt, sich im Körper weniger manifestiert.
Der Fuß spricht.
Das tut er auch hinsichtlich seiner Länge und Breite. Auf einem großen, und breiten Fuß steht ein Mensch satt auf dem Boden.
Damit verbunden steht das "Fuß fassen im Leben", also auch die Existenzsicherung. Auf der anderen Seite kann damit aber auch ein Hinweis auf ein Zuviel an Verschwendung gegeben sein, da geht es um das Bild "großer Fuß", auf dem gelebt wird.
Ein großer, und ebenso ein breiter Fuß hat naturgemäß einen großen Auftritt. Fraglos hinterlässt er ebensolche Spuren.
Mit von Natur aus großen, und oder breiten Füßen ist das Irdische und Materielle, und auch die diesbezügliche Frage der Sicherheit dem Menschen naturgemäß nahe.
Senkt sich der Fuß (Senkfuß) wie oben angesprochen, spreizt er sich (Spreizfuß), um mehr Bodenkontakt zu erreichen, oder liegt der Fuß platt auf dem Boden, dann zeigt sich, dass das Sicherheitsbedürfnis enorm angestiegen ist, viel Erdung und Halt kommen soll.
Urvertrauen und damit innere Sicherheit ist also nicht in ausreichendem Maße vorhanden, damit werden die Entwicklung ausdifferenzierter Standpunkte, und Beachtung und Wertschätzung der eigenen Wurzeln umso wichtiger, um in die innere Erdung zu kommen. Denn damit wird das "Auftreten sicherer", und der Fuß muss all die damit verbundenen Aspekte im funktionalen Sinne weniger erfüllen, - er ist einfach weniger belastet.
Zeigt sich der Fuß schmal, der kaum Spuren hinterlässt, und damit weniger Erdungsmenge aufweist, steht er für einen Träger, der dafür leichtfüßiger und sicherlich flinker, flexibler - beweglicher, möglicherweise auch tänzelnder und "abgehobener" durch das Leben vorangeht, oder "schwebt". Wer nur auf Zehenspitzen durch die Welt läuft, ist andererseits nicht nur in abgehobenen Sphären, sondern möchte unauffällig bleiben, und hat vielleicht sogar Angst aufzufallen. Darin zeigt sich zugleich, dass Standpunkte weniger ein- und annehmbar sind, oder eingenommen werden.
Aus dem Bewusstsein heraus, dass jeder Mensch geboren ist, um sein Leben zu erfüllen, geht es immer auch darum die materielle Existenz, auch den eigenen Körper anzunehmen
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Egal wo der Körper schmerzt, Schmerz in seinen Intensitäten will gehört, beachtet, wahr-, und damit angenommen sein. Wird er zu lange ignoriert oder beiseite geschoben, dann "schreit" er entsprechend.
Verstehen wir den Fuß als Boden-Anker, dann wird darin auch das Wurzelfassen sichtbar. Nicht umsonst gibt es den fragenden Spruch: "Willst Du hier eigentlich Wurzeln schlagen?" Sich im Leben, in der materiellen Existenz tief oder solide zu verwurzeln, ist nicht jedermanns Sache, - geht nicht für jeden Menschen. Und wenn ein Mensch nur wenige Wurzeln hat, wenn sogenannte Erdung fehlt, dann kann er diese Wurzeln auch schmerzvoll überlasten, vielleicht weil er immer noch keinen (seinen) Platz im Leben gefunden hat, und es ihm schwerfällt seine Standpunkte schmerzfrei zu vertreten, oder weil er (zu oft) entwurzelt, gewaltsam seiner Ur-Wurzeln beraubt worden ist (oft familiäre generationen-übergreifende Themen).
Auch beim Gehen oder Laufen kann ein Fuß (beide Füße) wehtun. Will er seinen Träger vor einem Fortschritt bewahren? Vielleicht, weil dieser in die falsche Richtung geht?! Denn dann, wenn eine Fußverletzung erstmal auftritt, lässt sich gewiss von einem "Fehltritt" sprechen. Sei es die falsche Richtung, die eingeschlagen wurde, sei es der Stein (die Steinchen), der unversehens im Weg lag, oder einfach der pure "Ausrutscher", der sich geleistet wurde. Egal wie hart ein Mensch auf dem Boden der Tatsachen angekommen sein mag, es ist im besten Sinne verstanden doch immer eine Einladung, nochmal zu reflektieren, nachzusinnen, sich besinnen.
Eingeständnisse zu machen, und aus den Ergebnissen viel für den inneren Fortschritt zu gewinnen, das steht immer auch dafür, mit einem Fuß/Bein auf dem Boden (Erde) blieben zu können, und eben nicht den Boden unter den Füßen vollends zu verlieren, auch wenn ein geistiger Höhenflug mal ansteht weil guttut. Oder wenn es darum geht einzugestehen, dass der Standpunkt bisher eben doch nicht der wahre innere Standpunkt gewesen ist, und dieser mit Füßen getreten wurde, - aber damit eben auch nicht auf den eigenen Füßen gestanden wurde.
In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) stehen die Füße nicht allein für die Verbindung zum Boden, und damit die Verwurzelung, - auch aus der Ayurveda ist bekannt, dass hier sowohl eine Verbindung mit dem Dickdarm wie auch der Niere, und den Geschlechtsorganen besteht. Wird die Ausscheidung von dem, was nicht mehr zu einem gehört zugelassen, wird Altes losgelassen, und weitergegangen? Der Darm zeigt den Umgang damit, - ob losgelassen wird, oder ob krampfhaft daran festgehalten wird, - weil vielleicht das Vertrauen fehlt, dass das Neue den Weg findet, sobald ein Schritt in die "richtige" Richtung stattfindet. - Der Mineralstoffhaushalt (und damit die Niere) des Körpers ist für Gelenke von essentieller Wichtigkeit, und gerade deshalb sind Schwankungen diesbezüglich früher oder später im Körper, und vor allem im Bereich der Gelenke spürbar. Mineralisationsstörungen stehen meist mit einem abnormen Calcium-Phosphat-Spiegel in Zusammenhang. Ein Ungleichgewicht von einem der beiden Mineralien entsteht z. Bsp. mit Stoffausscheidung durch die Nieren. So verdient auch die Niere nähere Betrachtung, geht es um Probleme im Bereich der Fußgelenke.
So zeigen Beschwerden in einem bestimmten Bereich der Füße auf Funktionsstörungen der jeweiligen Organe (und umgekehrt), selbst der Augen hin, - und stehen dafür, dass sich eine "Wasserquelle" vielleicht kurz vor dem Versiegen befindet, oder eine "Gefäß Streckung" dringend benötigt wird.
Übrigens: Für die Zehen wie auch die Finger findest Du demnächst einen gesonderten Beitrag, denn beides ist wieder so umfangreich spannend und interessant, dass es ein "Extrablatt" verdient.
Wie essentiell wichtig es sein kann, nicht nur gut verwurzelt, sondern eben auch mal "abgehoben" sein zu können, zeigt sich im Sinne des Gleichgewichts. Und auch hier sprechen die Füße, und zwar im Sinne der männlichen oder weiblichen Energien und Anteile. Wer alles Gewicht auf rechts legt, dem sind männliche Aspekte und Energien näher, als dem der "zwei linke Füße" hat, wo ausschließlich Weichheit, Flexibilität und Empfänglichkeit herrschen, und man auch mal schnell "kalte Füße" bekommen könnte, die rein physisch betrachtet natürlich mit mangelnder Durchblutung zu tun haben.
"Kalte Füße bekommen", das ist ein Ausdruck, der von Unsicherheit bis hin zu panischer Angst reicht. Im Grunde schreit es danach, unbedingt zu überprüfen, ob das um was es gerade dabei geht, wirklich und wahrhaftig passt.
Wenn Füße permanent kalt sind, dann ist es weit mehr als nur ein deutlich weibliches Zeichen. Denn wenn das Blut, die Wärme in den Füßen immer fehlt, dann fehlt möglicherweise auch die Liebe zu den eigenen Füßen, und damit den eigenen Standpunkten, den eigenen Wurzeln, der materiellen Existenz (auch eigener Körper). Mehr Herzblut ist dann gefordert, damit es endlich losgehen kann, und die Dinge warmlaufen, - bevor es soweit kommt, dass die Themen soviel Staub aufwirbeln, und tiefer berühren als einem lieb ist. Oder so schmerzen, dass sich davor lieber gänzlich verschlossen wird. Ein solch gefühlloser Zustand kommt dann einer Betäubung gleich, und dieses Ungerührte zeigt sich dann früher oder später auch in der Leblosigkeit des Fußes, - er ist (wie) taub.
Was also, wenn es in Fuß und Fußgelenk um aktues "Weh", oder chronische Beschwerden wie Fersensporn, Schwellung, Arthritis oder Arthrose geht? Ist es lediglich ein Unfall, oder Verschleiß (Arthrose als Verschleiß des Knorpels, und Folgen), und eine Frage des Alters? Aus meiner Sicht darf solcherlei immer als eine Einladung des Körpers betrachtet werden, hinzuschauen, wahrzunehmen, nachzusinnen, ob und wie es um die innere Unsicherheit steht, wie es um Beweglichkeit, Verwurzelung, den eigenen Fortschritt/Entwicklung, Mut zu einem Schritt bestellt ist.
Hand und Fuß
Dieser Spruch ist beliebt, wenn es darum geht, dass etwas vollständig, komplett, und veritabel sein soll. Im Körper verhält es sich durchaus ebenso. Wie Hand, so Fuß, wie Fuß so Hand. Zumindest in einigen Punkten, die Sinn machen. Denn wenn sich eine plötzliche unerwartete Richtungsänderung im Leben ergibt, oder auch, wenn diese geplant ist, und in Reih und Glied vonstatten geht, sollte alles Hand und Fuß haben. Somit geht es dann in die richtige Richtung, und dafür werden sowohl Schritte als auch Handlungen eingeleitet, und durchgeführt. Wohl schon von daher stehen nicht nur in den alten Lehren die Hände auch mit den Füßen (und umgekehrt) in enger Verbindung, sondern vielleicht hast Du selbst das sogar schon mal bemerkt. Das äußere Sprunggelenk steht mit dem äußeren Handgelenk verbunden, das innere Handgelenk steht auch für das innere Sprunggelenk.
Fragen, die sich nun selbst gestellt werden können, sind zum Beispiel:
Bin ich gut verwurzelt? Oder habe ich mich so sehr eingewurzelt, dass ich zum Stillstand gekommen bin, und mir die nächsten Schritte und Flexibilität schwerfallen?
Kann ich meinen Standpunkt vertreten? Fehlt mir der Standpunkt? Bin ich bodenständig, oder eher abgehoben, oder ist beides gut in mir vorhanden? Stehe ich gerne auf eigenen Füßen? Fehlt mir der Kontakt zum Boden? Bin ich gut aufgestellt? Bekomme ich schnell mal kalte Füße? Stehe ich oft wie auf heißen Kohlen? Geht mir manches einfach zu langsam? Fällt mir der Sprung schwer? Bin ich flexibel genug, auch dann in Harmonie zu bleiben, wenn es darum geht neu Fuß zu fassen? Stell ich mich steif und wie betäubt wenn Richtungsänderungen anstehen?
Welche Fragen fallen noch dazu ein?
Übrigens: Wer immer oder ständig heiße Füße hat, der steht wohl sprichwörtlich auf glühendheißen Kohlen, und möchte eigentlich lieber jetzt als gleich den Sprung wagen, statt schrittweise die nätig gewordenen Veränderungen anzugehen.
Gehst Du Deinen eigenen Weg im Vertrauen
Wenn der Körper spricht, dann dürfen wir es immer als eine liebevolle und weise Einladung verstehen, körperlich, energetisch, emotional und seelisch hinzuschauen, hinzuhören, und die Aufforderung zur Korrektur anzunehmen, - weniger weil ein Mensch an sich schlecht ist, oder schlecht lebt, sondern weil ein individueller Lebensweg in jeder Hinsicht übereinstimmend gegangen werden will, und letztlich muß, geht es um mehr Reibungslosigkeit, Gesundheit, Wohlbefinden.
"Auf meine Seele hören", das auch ist einer der Rufe der sogenannten neuen Zeit, - und das klingt zugegeben so leicht.
Ist es das wirklich auch für Dich?
Eine andere Zeit beginnt, hat schon begonnen - und jeder Mensch, so denke ich, ist eingeladen, sein Bewusstsein etwas mehr dahin zu lenken und auszurichten. Es ist eine Zeit, die noch mehr bewusst macht, wie wichtig es ist für sich einzustehen, und Wohlbefinden, wie auch Gesundheit aus eigener Kraft und für die selbstheilenden Kräfte, die in jedem Menschen wohnen, zu initiieren, zu stimulieren, und damit wachsen zu lassen.
Im hier aufgegriffenen Thema der Füße, Fußgelenke, Fußbeschwerden bleibt besonders interessant...
..., dass diese (u.a. laut Aryurveda und TCM) immer auch auf eine Schwäche der Nieren, und die Nieren wiederum weisen dann auf Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck hin. So schließen sich Funktions-Kreise, und in ihrer Symptomatik, ihren Phänomenen, geben sie wertvolle Hinweise auf gesundheitliche Phänomene - wie es auch die Krankheiten eines Volkes sind, und so eben auch die damit verbunden Do´s and Do Not´s, die Tabu´s, die Ängste und Vorlieben, und nicht zuletzt die geistige Haltung einer kulturellen Gesellschaft.
Geist, Seele, Körper
Immer steht das "Informationsfeld" formgebend, sprich der Körper adaptiert, - nimmt Form an.
Je mehr Dysbalance entsteht, desto mehr zeigt sich diese dann zuletzt immer auch körperlich.
Wer in diesem Bewusstsein ausgleichen, und damit also grundsätzlich Entlastung schaffen möchte, mag sich sicherlich neugierig und gerne mit den auf allen drei Ebenen zugrundeliegenden Themen auseinandersetzen. Neben physischen Lösungsansätzen und manuellen Techniken, geht es vor allem um das "Dechiffrieren" der körperlichen Botschaft, und die Überprüfung/Aktualisierung/Neuanpassung, Aufarbeitung der damit verbundenen eigenen (auch familiären) Themen, wie es prägende "Einstellungen" und Werte, oder Leitsätze/Leitmotive sind.
Dein Körper lädt Dich ein, die Botschaft zu "öffnen", sie tiefer zu verstehen, um dann das Wesentliche tun zu können.
Herzlichtvolle Grüße
VERA
Lese hier auch aus "Der Körper und seine Botschaften" -
Wenn die Hände sprechen,
Wenn Knie sprechen
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